Klimaschutz- und Klimagerechtigkeitsgruppen in Leipzig
Leipziger Klimaschutz- und Klimagerechtigkeitsgruppen kennenlernen
Themenschwerpunkt:
- Wir kämpfen für intersektionale, antikapitalistische, antirassistische und feministische Klimagerechtigkeit.
- Das Thema unserer aktuellen Kampagne ist eine sozial-ökologische Verkehrswende. In Kooperation mit ver.di und den lokalen Bus- und Bahnfahrer*innen solidarisieren wir uns mit dem Arbeitskampf im öffentlichen Nahverkehr.
Ziele:
Unser Ziel ist es, nicht nur den Klimawandel zu stoppen, sondern den Kampf für das Klima mit den Kämpfen für soziale Gerechtigkeit zu verbinden.
Aktiv seit:
April 2019
Aktionsformen:
Wir organisieren Demos, Bildungsveranstaltungen, Kundgebungen, Unistreiks und andere Aktionen – je nach aktuellem Projekt finden wir passende Aktionsformen
Größte Sorge:
Dass Klimagerechtigkeit weiterhin als nebensächliches Problem in der Politik wahrgenommen wird und dass sowohl in der Politik als auch in der Klimabewegung die Klimakrise rein naturwissenschaftlich betrachtet wird und soziale Aspekte im Hintergrund bleiben.
Größte Erfolge:
- Die Klimastreikwoche: Letztes Wintersemester haben wir uns unseren Campus angeeignet und in eine riesige Bildungs- und Begegnungsstätte zum Thema Klimagerechtigkeit verwandelt und gezeigt, wer eigentlich die Uni ist, nämlich wir – die Studierenden! An unserem Plenum nahmen in dieser Zeit regelmäßig über 100 Personen teil.
- Der Global Strike am 20.09.2019: An diesem Tag haben wir gemeinsam mit Fridays for Future 25 000 Menschen in Leipzig auf die Straße geholt.
- Vernetzung out of the Box: Im Rahmen der Verkehrswende-Kampagne arbeiten wir bundesweit eng mit Gewerkschafterinnen und Bus- und Bahnfahrerinnen zusammen und verbinden so ökologische mit soziale Zielen
Zusammenarbeit mit:
Wir kooperieren immer besonders eng mit Fridays for Future Leipzig aber auch je nach Projekt oder Kampagne mit zahlreichen anderen Akteuren wie z.B. aktuell mit Ver.di und den Beschäftigten im ÖPNV und weiteren Vereinen und Akteuren der Stadtgesellschaft
Anzutreffen wo und wie:
Schaut am besten einfach mal montags vorbei oder kommt zu unseren Veranstaltungen in den Kritischen Einführungswochen der Uni Leipzig und lernt uns und unsere Arbeit kennen :
- Instagram: students4future_leipzig
- Facebook: Students for Future Leipzig
- Oder schreibt uns eine Email an students4future-leipzig@posteo.de
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Verkehrswende von unten!
Seit fast einem Jahr vernetzen wir uns in Leipzig (aber auch bundesweit) mit ver.di und den Beschäftigten im ÖPNV, um gemeinsam für eine sozial-ökologische Verkehrswende zu kämpfen. Wir erweitern die Forderungen der Beschäftigten für bessere Arbeitsbedingungen um politische Forderungen für eine umfassende Verkehrswende. Indem wir uns mit dem Arbeitskampf solidarisieren, erzeugen wir einen gesellschaftlichen Rückhalt für die Streiks und bringen gleichzeitig ökonomischen Druck hinter unser politischen Anliegen.
Konkret treten wir dazu regelmäßig mit den Beschäftigten und der Stadtgesellschaft, sowie direkt mit Fahrgästen in Kontakt um die Kräfte aller Betroffenen zu bündeln. Für mehr Informationen dazu kommt zu unserem Vortrag über Verkehrswende und zum offenen Plenum!
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Wir grenzen uns von jeglicher Form der Diskriminierung ab und bemühen uns darum, dass sich alle Menschen in unserer Gruppe wohl und sicher fühlen.
Themenschwerpunkt:
Flugindustrie und Klimagerechtigkeit
Ziele:
- Drastische Reduktion des Flugverkehrs
- Eine faire Verkehrswende
Aktiv seit:
2018
Aktionsformen:
Aktionen, Pressearbeit, Vernetzungsarbeit, Mitorganisation
von Demonstrationen, Infoveranstaltungen
Größte Sorge:
Dass die Politik weiter ungerecht die Flugindustrie subventioniert und dass weiter Flughäfen als Symbol der Umweltzerstörung in Zeiten der Klimakrise geöffnet werden.
Größte Erfolge:
Störung des Ablaufes am Berliner Flughafen Tegel durch die Pinguine. Gemäß dem Motto „Die coolsten Vögel bleiben am Boden“ und trotz massiven Polizeiaufgebots konnten die Aktivistinnen und Aktivisten zwei große Banner mit den Inschriften „Cancelled due to climate change“ und „Flugindustrie blockieren – Klimagerechtigkeit jetzt!“ über den Anzeigetafeln im Flughafen befestigen und eine Sitzblockade errichten.
Zusammenarbeit mit:
Eingebettet im europäischen Stay-Groundet-Netzwerk. Klimagerechtigkeitsgruppen, Bürgerinitiativen gegen Flugverkehr
Anzutreffen wo und wie:
Mail an: info@ambodenbleiben.de
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Küfa unterstützen
- Lust haben, Transpis zu malen, Kostüme zu verschönern und kreativ zu werden
- Mahnwachen anmelden
- Am Wochenende ggf. Fahrer*in sein können
- Unseren Gesa-Support unterstützen
- Bei der Aktion als Pinguin teilnehmen!
Animal Rebellion Leipzig
Themenschwerpunkt:
- Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere stoppen
- Agrarwende
- Klimagerechtigkeit
Ziele:
Wir kämpfen für eine Zukunft ohne Speziesmus, in der alle Geschöpfe gleichbehandelt werden. Die Tierindustrie hat nachweislich einen enormen Einfluss auf die Natur, unter den Folgen leiden nicht nur ganz konkret die ausgebeuteten Lebewesen, sondern auch der Planet und damit unser aller Zukunft. Die Auswirkungen sind jetzt schon im globalen Süden enorm spürbar, doch auch an uns geht der Wandel nicht spurlos vorüber. Wir wollen eine Agrarwende vorantreiben hin zur bioveganen Landwirtschaft im Einklang zwischen Mensch, Tier und Natur.
Aktionsformen:
- Plakataktionen
- Beameraktionen
- Kreideaktionen
- Kunstperformances
- Flyeraktionen
Größte Sorge:
Dass Tiere weiterhin ausgebeutet werden und Menschen nicht erkennen, dass der Konsum
tierischer Produkte unseren Planeten und unsere Lebensgrundlage zerstört und Tiere weiter
leiden müssen
Größte Erfolge:
- Demonstration und Kunstperformance vor der Jagd- und Angelmesse unter dem Motto „Mord ist ihr Hobby“
- Plakataktion am Zoo um auf das Leid der Tiere in Gefangenschaft aufmerksam zu machen
- Kreideaktion und Beameraktion in der Stadt mit dem Film „Dominion“
Zusammenarbeit mit:
- Extinction Rebellion Leipzig
- Anderen Tierrechtsgruppen
Anzutreffen wo und wie
Anzutreffen wo und wie:
Bei Social Media über Facebook, Instagram und Twitter, Telegram. Bei Mattermost und bei unseren Plena.
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Unterstützung und Planung von Aktionen, die auf die Umweltzerstörung und das Leid durch die systematische Ausbeutung von Tieren aufmerksam zu machen. Egal ob in der Modeindustrie für Pelz und Leder, in der Kosmetik und Pharmaindustrie bei Tierversuchen oder in der Tierhaltung zur Nahrungsmittelgewinnung.
- Neue Leute können immer gern eigene Idee miteinbringen – Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
- Keine nationalistischen, sexistischen, rassistischen, antisemitischen, homo-, inter- und transfeindliche Personen sowie Verschwörungstheoretikerinnen und Querfrontlerinnen aller Art
Themenschwerpunkt:
- Diverse Themen zum Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz
- Informations- und Umweltbildungsangebote für Kinder und Erwachsene
- Politische Lobbyarbeit
- Kritische Begleitung von Bauvorhaben bzgl. Natur- & Artenschutzanforderungen (Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange)
- Praktischer Natur- und Artenschutz
Ziele:
- Zum Schutz unserer Lebensgrundlage die Verbreitung des Natur- und Umweltgedankens in Bewusstsein und Verhalten der Bevölkerung
- Mitwirkung an einer Grundlagenforschung zur Förderung des Verständnisses Ökologische Probleme und Zusammenhänge
- Verbraucheraufklärung über gesundheitsrelevante Auswirkungen von Produkten
Aktiv seit:
1994
Aktionsformen:
- Demonstrationen
- Stellungnahmen
- Informations- und Bildungsveranstaltungen
- (Vorträge, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Workshops, Naturerlebnisangebote)
- Gremienbeteiligung
- Praktische Naturschutzeinsätze
- (Streuobstwiese, Gemeinschaftsgärten, Müllsammelaktionen)
- Petitionen
Größte Erfolge:
Bündniserfolge:
- TTIP-freie / Fracking-freie Kommune Leipzig
- Natur- und Artenschutzrelevante Einflussnahme bei Planungen zum RB-Trainingszentrum
- Fernwärmeausstieg Kohlekraftwerk Lippendorf
- Natur- und Artenschutzrelevante Einflussnahme bei Planungen der Parkstadt-Dösen
Eigene Erfolge:
- Rettung der Give-Box Schleußig
- Kontinuierlich wachsende Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern, die unsere Informations- und Bildungsangebote annehmen und unsere Aktionen unterstützen
- Zunehmende Gesprächsbereitschaft und Berücksichtigung unserer natur- und artenschutzrelevanten Forderungen bei Bau- und Entwicklungsvorhaben in Leipzig
Zusammenarbeit mit:
- Politik und Verwaltung
- Verbänden und Initiativen der Leipziger Natur- und Umweltbewegung
- Innerverbandlichen Gruppierungen wie Landes- und Bundesarbeitskreise, BUND Ortsgruppe Ost
Anzutreffen wo und wie:
BUND Geschäftsstelle im Haus der Demokratie Leipzig, Bernhard-Göring-Straße 152, 1. Etage
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Müllsammelaktionen
- Gemeinschaftsgärten
- Arbeitskreisaktivitäten
- Aktionen der Arbeitskreise
- Mitgliedschaft
Themenschwerpunkt:
Bedeutung Klimagerechtigkeit für Kirche/Christ:innen:
Klimagerechtigkeit ist soziale, globale und generationsübergreifende Gerechtigkeit. Religionsgemeinschaften, wie z.B. Christ:innen jeden Alters
sind global vernetzt und setzen sich für soziale Missstände ein. Es ist Aufgabe von uns Christ:innen gegen KlimaUNgerechtigkeit anzugehen.
Ziele:
- Klimagerechtigkeit stärker zu einem Thema auch für Kirche/Christ:innen machen
- Mehr Engagement im ökumenisch-kirchlichen/christlichen Bereich wecken
- Menschen Gehör verschaffen, die durch die Folgen des Klimawandels und durch Klimaungerechtigkeit um ihr Leben bangen müssen (wie z.B. Menschen in Papua-Neuguinea), um über aktuelle Notstände aufzuklären – Klimagerechtigkeit ist soziale und globale Gerechtigkeit
Aktiv seit:
seit Vorbereitungszeit auf den globalen Klimastreik 25.9.2020
Aktionsformen:
Plakataktionen und Andachten
Größte Sorge:
Vorurteile gegenüber Kirche/Christ:innen, im ökumenisch-kirchlichen/christlichen Alltag und Überangebot an Veranstaltungen unterzugehen
Größte Erfolge:
Plakataktion an und ökumenische Andachten in der Nikolaikirche 25.9.20
Zusammenarbeit mit:
Nikolaikirche, Leipziger Missionswerk, Fachschaftsrat der theologischen Fakultät, PAX Jugendkirche, Umweltbeauftragte der Landeskirche Sachsen
Voraussichtlich: weitere Kirchgemeinden, christliche Hochschul- und Jugendgruppen, Stadtökumenekreis
Anzutreffen wo und wie:
Bei dem nächsten Treffen, sonst per Mail an cff-leipzig@posteo.de
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Wir planen ökumenische Andachten am 22.11.21 in der Nikolaikirche zum Thema Klimagerechtigkeit.
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Wir freuen uns auf Menschen, die uns tatkräftig mit Ideen zu Aufbau und Aktionen helfen wollen.
Themenschwerpunkt:
Sofortiger Kohleausstieg Klimagerechtigkeit für alle!
Ziele:
- Sofortiger Ausstieg aus fossilen Energieträgern
- Klimagerechtigkeit weltweit
- System Change not Climate Change
- Ende der Klimazerstörung für Profite
- Wir wollen einen Raum schaffen, in dem wir Diskriminierungen erkennen, benennen und abbauen können.
Aktiv seit:
Das Bündnis Ende Gelände besteht seit 2015, die Ortsgruppe Leipzig hat sich 2018 gegründet.
Aktionsformen:
- von Demonstrationen bis zu Aktionen des Zivilen Ungehorsams.
- Info- und Bildungsveranstaltungen
Größte Sorge:
Dass wir nicht genug sind und nicht genug tun gegen die Zerstörung globaler Lebensgrundlagen und das Fortschreiten der Klimakrise.
Größte Erfolge:
- (Braun-) Kohle bleibt in der Gesellschaft ein nicht zu unterdrückender Debatten- und Streitpunkt.
- Der Ausstieg ist in der Bevölkerung Mehrheitsmeinung.
- Das Dorf Pödelwitz im Leipziger Land wird nicht abgebaggert.
Zusammenarbeit mit:
Gruppen aus der Klimabewegung sowie aus kapitalismuskritischen Zusammenhängen
Anzutreffen wo und wie:
Um den aktuellen Plenumsort zu erfahren, schreibt ihr am besten eine Mail: leipzig@ende-gelaende.org
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Organisation von Info- und Bildungsveranstaltungen für die Gruppe oder öffentliches Publikum, Vor- und Nachbereitung von Aktionen, kreative Protestformen entwickeln, Vernetzungsarbeit leisten.
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
- Absage an jeden Rassismus.
- Bereitschaft für eine kritische Auseinandersetzung mit
Rassismus, Sexismus, Klassismus, etc. sowie den eigenen Privilegien
Themenschwerpunkt:
Aktionen gegen die ökologische Krise
Ziele:
Drei Kernforderungen:
- Die Regierung muss die existenzielle Bedrohung der ökologischen Krise offenlegen und den Klimanotstand ausrufen.
- Die Regierung muss jetzt handeln, um die vom Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen bis 2025 auf Netto-Null zu senken. Das Artensterben muss gestoppt und der ökologische Raubbau eingedämmt werden.
- Die Regierung muss eine Bürger:innenversammlung für die notwendigen Maßnahmen gegen die ökologische Katastrophe und für Klimagerechtigkeit einberufen und nach deren Beschlüssen handeln
Aktiv seit:
in Leipzig ca. seit Anfang 2019
Aktionsformen:
- Angemeldete Kundgebungen (Demos/Mahnwachen)
- Kunstaktionen/Performances
- Ziviler Ungehorsam – ZU (z.B. Blockaden)
Größte Sorge:
Dass die Gesellschaft nicht rechtzeitig umsteuert und das Fortschreiten der ökologischen Krise nicht aufgehalten wird.
Größte Erfolge:
- Trauermarsch für aussterbende Arten beim Wave Gothik Treffen 2019
- Ausstellung zur sozialökologischen Transformation
- Beteiligung an Massenaktionen (Rebellion Waves) in Berlin
Zusammenarbeit mit:
Gruppen aus der Klimabewegung sowie aus kapitalismuskritischen Zusammenhängen
Anzutreffen wo und wie:
Social Media, Offline bei unseren Plena und bei Aktionen 😉
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Unterstützung/Soli-Aktionen für den Dannenröder Wald
- Planung von Aktionen gegen den Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle
- Aktionen gegen Umweltzerstörung durch industrielle Tierhaltung ! Animal Rebellion
- Neue Menschen können gerne eigene Ideen mitbringen!
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Zustimmung zu unseren Prinzipien und Werten (https://extinctionrebellion.de/wer-wir-sind/prinzipien-und-
werte/), insbesondere Ablehnung von Gewalt, menschenverachtenden Einstellungen, Diskriminierung.
Themenschwerpunkt:
Klimagerechtigkeit und Frieden
Ziele:
Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen, sowie eine starke Zivilgesellschaft.
Aktiv seit:
1990 – Gründung der Greenpeace-Gruppe Leipzig.
Greenpeace wurde 1971 gegründet.
Aktionsformen:
gewaltfreie, direkte Aktionen und Bildungsarbeit
Größte Sorge:
Klimakrise und Biodiversitätsverlust
Größte Erfolge:
in Leipzig: Mitwirkung zum Fernwärme-Kohleausstieg der Stadtwerke, Klimanotstand, erste fair-ökologische Modenschau
bundesweite und internationale Greenpeace-Kampagnen:
z.B. Detox: Fast Fashion Hersteller reduzieren Einsatz von giftigen Chemikalien in der Textilproduktion u.v.m
Zusammenarbeit mit:
unterschiedlichen Klimagerechtigkeitsgruppen, u.a. in den Bündnissen: Leipzig fürs Klima, Klimarat von Unten, Forum Urban Mobil, Leipzig kohlefrei, Fair Fashion Lab Leipzig, Alle Dörfer bleiben
Anzutreffen wo und wie:
im Plenum, auf der Webseite und den sozialen Medien
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Ausstellung zu Greenpeace-Expedition und Meeresschutz vorbereiten und betreuen – Bring deine eigene Projektidee ein!
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Greenpeace ist gewaltfrei, international, überparteilich und unabhängig von Politik und Industrie. Wenn du das gut findest bring zum Plenum einen warmen Pulli mit – wir dauerlüften 🙂
Themenschwerpunkt:
Klimawandel und Gesundheit
Ziele:
Aufklärung über die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels, ein klimafreundliches Arbeitsumfeld für alle Beschäftigten im Gesundheitssektor, Etablierung des Themas in der Lehre und Weiterbildung
Aktiv seit:
September 2019
Aktionsformen:
- Klimasprechstunde,
- Forderungskatalog an das Uniklinikum Leipzig und Arbeiten an dessen Umsetzung,
- Teilnahme an Demonstrationen und Kongressen
Größte Sorge:
Der KLIMAWANDEL und als Folge dessen später nur noch Symptome behandeln zu können und nicht mehr die Ursachen
Größte Erfolge:
Gespräche mit der Ärztekammer zur Relevanz der Thematik in der Weiterbildung, Einreichung des Forderungskatalogs an das Uniklinikum
Zusammenarbeit mit:
52 weitere Ortsgruppen von Health for Future, KLUG (deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit), Psychologists for Future, Fridays for Future, …, Ärztekammer Sachsen, Universitätsklinikum Leipzig, Klimapraxen
Anzutreffen wo und wie:
Soziale Medien, Telegram
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Je nach Interesse gibt es die Schwerpunkte: Ernährung, Mobilität, Energie, Kommunikation & Lehre, Ambulanter Sektor, …
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Sei dabei!
Egal ob große oder ganz kleine Beiträge – Alle sind wichtig und besser als nichts! Wir verändern – jetzt!
Themenschwerpunkt:
Wir Ökolöwen kämpfen für starken Umweltschutz und eine nachhaltige Stadtentwicklung in Leipzig, übernehmen Verantwortung und vertreten eine engagierte Zivilgesellschaft. Wir sind überzeugt: In Zeiten von Klimakrise und Artensterben ist Umweltschutz Pflicht, keine Kür. Deshalb setzen wir Ökolöwen uns für den Schutz der Umwelt, der Natur, der Lebensgrundlagen, kurzum für die Lebensqualität in Leipzig ein.
Ziele:
Unsere Vision ist es, dass Leipzig eine ökologisch nachhaltige
Stadt wird, die für heutige und kommende Generationen ein
lebenswertes Zuhause ist:
- für mehr Grün überall in Leipzig, viele neue Straßenbäume und klimawirksames Fassadengrün
- Artensterben stoppen
- Klimaschutz voranbringen
- die Revitalisierung der Leipziger Auenlandschaft und ein artenreicher und gesunder Auwald
- die Mobilitätswende
- guter und bezahlbarer Nahverkehr (365-Euro-Jahresticket)
- sichere Rad- und Fußwege
- eine nachhaltige Stadtentwicklung
Aktiv seit:
1989 – Gegründet von Umweltaktivist:innen aus Kirche und Kulturbund während der Friedlichen Revolution. Seitdem lokal erfolgreich aktiv.
Aktionsformen:
- Mit Kampagnen, Stellungnahmen und in Gremien arbeiten wir fachlich fundiert und öffentlichkeitswirksam
- politisch unabhängig als Anwalt der Natur, Stellungnahmenarbeit als anerkannte Umweltvereinigung
- geben Umweltbelangen eine Stimme und vertreten grüne Interessen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit (Gremienarbeit)
- Erarbeiten alternative Ideen und Konzepte, beraten Politik und Verwaltung
- mobilisieren mit Appellen, Kampagnen und Projekten die Leipziger Stadtgesellschaft.
- Demonstrationen
- Pflanzaktionen
- Workshops zum naturnahen Gärtnern
- Naturschutzarbeit
- Umweltbibliothek
Größte Erfolge:
- Kohleabbau schon 1990 gestoppt: Stopp Cospuden!
- Konzept, Personal und Geld für 1.000 neue Straßenbäume pro Jahr erkämpft
- Mehr Naturschutz im Auwald (z.B. keine Motorboote auf dem Floßgraben)
- Viele Streuobstwiesen geweckt
- Über 200 Bäume gepflanzt
- “Mach’s leiser” Erfolgreiche Bürgermitwirkung bei der Lärmschutzplanung entlang der Georg-Schumann-Straße, in Stötteritz und Zentrum-Ost
- Tempo 30 in Leipzigs Wohngebieten erstritten
- STADTRADELN. Klimaschutzkampagne mit jährlich neuen Rekorden
- “Ökofete” als größte Umweltmesse
- Erfolgreicher Initiator der Appelle und Petitionen: “Mehr Grün für Leipzig”, “365-Euro-Jahresticket“, “Fußgänger gehen vor”, „#PopupPetition“
Zusammenarbeit mit:
- Politik und Verwaltung
- Experten aus Wissenschaft
- Initiativen, Verbänden in der Klima-, Umwelt- und Naturschutzbewegung
- Ehrenamtliche, Leipziger:innen
Anzutreffen wo und wie:
Im Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Str. 152 und unter kontakt@oekoloewe.de
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- die AG Abfall oder die AG Naturschutz verstärken
- im Stadtgarten Connewitz als Gemeinschaftsgärtner:in mitgärtnern
- Bei Leipzig blüht auf als Blühpat:in Baumbeete zum Blühen bringen
- Mit “Leipzig soll blühen” insektenfreundliche Blühinseln schaffen
- Beim Park(ing)-Day für einen Tag eine Park-Lücke erobern
- Bei den Umwelttagen und der Ökofete mitmachen
- Beim STADTRADELN mitradeln
- Die Appelle “Mehr Grün für Leipzig”, “Das 365-Euro-Jahresticket“ und “Fußgänger gehen vor” und die “PopupPetition” mit einer Unterschrift unterstützen
- Förderspender:in des Ökolöwen werden
Themenschwerpunkt:
- Sensibilisierung und Aktivierung der Generation 50+ zum Klimaschutz
- Sicherung der Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder
- Handeln aus Liebe zum Leben
Ziele:
- Aufklärung und Wissensvermittlung
- Aufzeigen von Handlungsempfehlungen
- Durchführung gemeinsamer Aktionen
- Unterstützung der jüngeren Generationen zur Bewältigung des Klimawandels
Aktiv seit:
September 2019
Aktionsformen:
- Umsetzung von Projekten
- Informations- und Bildungsveranstaltungen
- Teilnahme an Demonstrationen
Größte Sorge:
Dass wir als Ältere zu wenig bewirken und unseren Kindern und Enkeln eine übernutzte Erde hinterlassen.
Größte Erfolge:
- Erarbeitung eines Umwelt/Klima Quiz (Set 1)
- Start Projekt „LEIPZIG pflanzt“, erste Pflanzung am 24. Oktober (leipzig-pflanzt.de)
Zusammenarbeit mit:
Allen interessierten Gruppen für die Umweltbewahrung
Anzutreffen wo und wie:
Kontakt über leipzig@omasforfuture.de
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Erarbeitung Umweltquiz
- „LEIPZIG pflanzt“
- Öffentlichkeitsarbeit
- Mitgestaltung der Webseite
- Vorbereitung und Durchführung von Aktivitäten
- Betreuung neuer Mitglieder
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Offenheit, Interesse und Engagement für die Umwelt
Themenschwerpunkt:
- Klimaschutz – Klimagerechtigkeit
- Aufklären und Verantwortungsbewusstsein schaffen
Ziele:
Wir wollen, dass unsere und alle Kinder weltweit auch in Zukunft in einer lebenswerten Umwelt aufwachsen können.
- dazu unterstützen wir Fridays for Future
- dafür werben wir in der Elterngeneration
Aktiv seit:
Seit März 2019
Aktionsformen:
- Veranstaltungen als Diskussionsforen (wenn es dann mal wieder möglich ist)
- Aktionen auf Demos der Fridays for Future
- krative Projekte
Größte Sorge:
Ohne massiven Klimaschutz wird das Leben unserer Kinder dauerhaft von Krisen, Notlagen, Flucht und schlimmstenfalls Kriegen bestimmt sein. Wir sind die letzte Generation, die dagegen noch etwas tun kann.
Größte Erfolge:
- „Elternabend“ – nicht nur für Eltern – im September 2019 in den Räumen der „Revolutionale“ im ehemaligen Karstadt mit weit über 100 Gästen;
- OBM-Wahlforum 2020 mit OBM Kandidaten in der „Alten Handelsbörse“
- Fahrradtour #ParisGoesBrussels
Zusammenarbeit mit:
allen Klimabewegten, enge Zusammenarbeit mit den „Omas for Future“ und den „Scientist for Future“
Anzutreffen wo und wie:
- aktuell jeden zweiten Mittwoch als Zoom-Meeting
- über unsere Telegram-Gruppe url4f.de/diskussion
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Unterstützung bei der Vernetzungsarbeit
- Aktionen bei Klimastreiks
- Erstellung Newsletter, Unterstützung bei der Pflege der Homepage
- Verstärkung der AGs, z.B. „Schwarm fo Future“
- Gespräche mit Politikern (z.B. lokal und Abgeordnete EU-Parlament)
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
- Kein Rassismus, keine Coronaleugner.
- Respektvolles Miteinander.
- Wir sind offen für neue Ideen und Vorschläge
Themenschwerpunkt:
Als Regionalgruppe der internationalen Ernährungsorganisation ProVeg e.V. setzen wir uns für eine pflanzliche Ernährungsweise ein – für den Planeten, für die Menschen und für die Tiere.
Ziele:
- 50by40: Verringerung des weltweiten Konsums tierischer Produkte um 50 % bis zum Jahr 2040
- Diet Change Not Climate Change: Einsatz für weltweite Klimagerechtigkeit, Erhaltung der biologischen Vielfalt, Schutz von Gewässern, nachhaltigere Nutzung der Ressourcen und die Eindämmung des Klimawandels durch eine pflanzliche Ernährung
- Ausstieg aus der Massentierhaltung und dem industriellen Fischfang zum Wohl der Tiere und unserer Umwelt
- Einsatz für eine gerechtere und nachhaltigere weltweite Lebensmittelversorgung
Aktiv seit:
November 2018 als Regionalgruppe von ProVeg in Leipzig
Aktionsformen:
- Informationsstände und aktive Teilnahme an Veranstaltungen mit Bezug zur Tierrechtsbewegung und Klimagerechtigkeit
- „Vegan Bake Sales“ und ähnliche vegane Aktionen
- Einsatz in Kampagnen gegen Tierleid (Bsp.: „Rette die Gans“ oder „World Plant Milk Day“)
- Vegane Mitbringbrunches und Vernetzungsarbeit innerhalb der vegan-vegetarischen Bewegung
- Bildungsarbeit durch Interviews, Vorträge und Ähnliches
- Kreative Aktionen zur Verbreitung unserer Botschaften für Tierrechte und mehr Klimagerechtigkeit
Größte Sorge:
Dass die weitreichende Tragfähigkeit, die eine pflanzliche Ernährung zum Klimaschutz beitragen kann, zu spät erkannt wird und jedwede Möglichkeit zum Schutze unserer Erde nicht mehr rechtzeitig greifen kann. Denn mit jeder Mahlzeit, die wir zu uns nehmen, gestalten wir die Zukunft unseres Planeten mit.
Größte Erfolge:
Vegan Bake Sale, Infostände auf der Leipziger Ökofete und auf dem Biohof Hausmann, Rette die Gans-Aktion und weitere Teilhaben an der Hauptorganisation von ProVeg e.V.
Zusammenarbeit mit:
Bündnissen und Vereine innerhalb der Tierrechts- und Klimabewegung
Anzutreffen wo und wie:
Schaut gern auf einem unserer 2x monatlich stattfindenden Plena vorbei. Mehr Infos erhaltet ihr auf Facebook und Instagram unter ProVeg Leipzig, oder schreibt einfach eine Mail.
E-Mail: leipzig@proveg.com
Facebook:facebook.com/ProVegLeipzig/
Instagram: https://instagram.com/provegleipzig
Website: https://proveg.com/de/regionalgruppe/leipzig
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Teilnahme an unseren Plena (jeden 2. Und 4. Mittwoch im Monat) und der Vorbereitung sowie Durchführung unserer Aktionen
- Einbringen kreativer Ideen und neuer Ansätze
- Hilfe bei der Vernetzung mit anderen Gruppen aus der Tierrechts- und Klimabewegung
- Mithilfe bei der Erhebung von Restaurant-Infos, die veganfreundlich sind, für eine Stadtkarte von www.vegan-in-leipzig.de als ein (Mit)-Projekt
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Wir lehnen jede Form von Rassismus, Sexismus, Ableismus, Klassismus und Speziesismus ab.
Themenschwerpunkt:
- Information über psychologische Mechanismen im Umgang mit der Klimakrise
- Psychologische Unterstützung von Aktivistinnen
- Klimakommunikation
- Information zu psychischen Phänomenen, die in un- mittelbarem Zusammenhang mit der Klimakrise ste- hen (z.B. Klimaangst)
- Umgang mit Klimawandelleugnerinnen
- Motivationsaufbau zum klimabewussten Handeln
Ziele:
Gesellschaft von schnellem, klimaschützendem Handeln überzeugen
Aktiv seit:
Juli 2020
Aktionsformen:
- Einzelberatung
- Demoteilnahme
- Workshops/Vorträge; Informationsstände
Größte Sorge:
Dass wir es trotz der vielfältigen Engagements nicht schaffen, die Gesellschaft vom nötigen Handeln zu überzeugen und den Klimakollaps nicht verhindern können
Größte Erfolge:
Unsere Gründung und relativ schneller Aufbau einer aktiven Gruppe, Klimastreik-Auftritt, Kooperation mit Health4Future und anderen Leipziger Klimagerechtigkeitsgruppen
Zusammenarbeit mit:
- Health for Future und anderen Leipziger Klimagerechtigkeitsgruppen
- überregionale Psy4F-Gruppe
- evtl. zukünftige Unikooperation
Anzutreffen wo und wie:
- Telegramgruppe (https://bit.ly/2I61s3x)
- Mail-Adresse (leipzig@psychologistsforfuture.org)
- Plena
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
Beratung, Workshops/Vorträge (z.B. Public Climate School), Social Media Auftritt, gegenseitige Schulungen zu klimarelevanten psychischen Phänomenen (z.B. Klimaangst)
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Wir freuen uns über jedes neue Gesicht und auch sehr niedrigschwellige Unterstützung
Themenschwerpunkt:
wissenschaftliche korrekte Informationen zu Themen rund um die Klimakrise und deren Bewältigung liefern
Ziele:
eine von Menschen auch weiterhin bewohnbare Erde erhalten
Aktiv seit:
März 2019
Aktionsformen:
- Vorträge halten / bei Bildungsveranstaltungen mitmachen
- bei Aktionen mitmachen, die auf die Klimakrise hinweisen
- social Media Kanäle am Laufen halten
Größte Sorge:
dass wir (= die Menschheit) zu lange gewartet haben und die Klimakrise nicht mehr abwendbar sein könnte
Größte Erfolge:
Unterstützung von FFF durch eine von 26800 Wissenschaftler*innen aus dem DACH-Raum unterzeichnete Stellungnahme zur Klimakrise im März 2019
Zusammenarbeit mit:
anderen „for Future“ Gruppen (besonders „Parents“) und Gruppen aus der Klimabewegung
Bei welchem konkreten Projekt können neue Leute mitmachen?
- Bildungsarbeit
- Erstellen von positiven Zukunftsbildern (bundesweite Aktion)
- Podcast-Teilnehmer sein
Was ist bei Euch noch wichtig, wenn Neue dazu kommen wollen?
Alle Wissenschaftler*innen, die sich auf einem klimarelevanten Teilgebiet gut auskennt sind willkommen und können im Rahmen unserer Charta
(https://www.scientists4future.org/about/charta/) eigene Ideen entwickeln, Aktionen planen oder auch einfach nur mitmachen.
Themenschwerpunkt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Ziele:
Wir wollen Menschen ermutigen und befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen! Um die Klimakrise sowie andere ökologisch-soziale Herausforderungen zu bewältigen, brauchen wir aufgeklärte, handlungsfähige und engagierte Menschen!
Aktiv seit:
Anfang 2021
Aktionsformen:
Ihr wollt BNE-Fortbildungen an eure Schule holen, BNE im Lehramtsstudium verankern, Lehrbücher mitgestalten, ein Klimateam an eurer Schule aufbauen, Projekttage anstoßen, euer liebstes Klimabuch online vorstellen oder mit FFF auf die Straße gehen? Dann seid ihr bei uns richtig!
Treffen:
Wir treffen uns alle zwei Wochen zur Videokonferenz. Neue Gesichter sind jederzeit gerne gesehen!
Größte Sorge:
Fatal wäre es, wenn Lehrkräfte, Schulleitungen oder Kultusministerien die Bildung für nachhaltige Entwicklung als „nice to have“ betrachten, anstatt ihre existenzielle Bedeutung für die Menschheit anzuerkennen.
Anzutreffen wo und wie:
Bei Interesse schickt uns gerne eine Mail an
leipzig@teachersforfuture.org